Vier Jahre Nationaler Aktionsplan Wirtschaft und Menschenrechte (NAP)

Schattenbericht der Zivilgesellschaft

Ende 2016 beschloss die deutsche Bundesregierung den ersten Nationalen Aktionsplan Wirtschaft und Menschenrechte (NAP) – einen Plan zur Umsetzung der UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte in Deutschland. Terminiert war der Plan bis 2020 – er ist also mittlerweile ausgelaufen. Das heißt allerdings nicht, dass auch wirklich alle Vorhaben aus dem Aktionsplan bereits umgesetzt wären.

Herausgeber: CorA-Netzwerk für Unternehmensverantwortung, Forum Menschenrechte, VENRO

Autor*innen: Cornelia Heydenreich (Germanwatch), Heike Drillisch (CorA-Netzwerk), Armin Paasch (Misereor), Jochen Geilenkirchen (vzbv), Rebecca Heinz (Germanwatch), Roman Herre (FIAN), Johannes Icking (Brot für die Welt), Thomas Kastning (Whistleblower-Netzwerk), Gabriele Köhler (WECF), Maren Leifker (Brot für die Welt), Michael Reckordt (PowerShift), Eva-Maria Reinwald (Südwind), Nora Sausmikat (Urgewald), Dustin Schäfer (Urgewald), Karolin Seitz (Global Policy Forum), Johanna Sydow (Germanwatch), Christian Wimberger (Christliche Initiative Romero), Uwe Wötzel (Verdi)

Berlin, August 2021